Der Flurname Gerbe rührt vom früheren Erwerbszweig der Gerberei her, welche noch bis 1951 hier zur Anwendung kam. An diesem Platz erfolgte auch der Umschlag von Steinblöcken „Merliger Marmor“ zum
Weitertransport auf Ledischiffe. Früher übte hier einer der letzten Berufsfischer am Thunersee sein herausforderndes Handwerk aus. Er bietet Ihnen ein Glas Wein und ein
Fischteller an und das sind die richtigen Begleiter an diesem speziellen Ort.
Mit dem Boot geht es zum Posten 6
Geniessen Sie die kurze Fahrt und die etwas andere Perspektive auf Merligen.